Drosten & Wieler: Worüber die Leitmedien nicht berichten… Video
Der Virologe Christian Drosten und der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, haben am 11. November 2025 im Rahmen des Corona-Untersuchungssauschusses des Thüringer Landtags ausgesagt. Gerichtsreporterin Claudia Jaworski war dabei. Prof. Wieler sagte unter anderem, er halte die (durch PCR-Tests gewonnenen) Grenzwertwerte wie Inzidenz für keinen „wissenschaftlich evidenzbasierten Wert“. Über dieses entscheidende Detail würden die Leitmedien nicht berichten, so Jaworski. Hier ein Ausschnitt ihrer Berichterstattung, die Meinung eines ehemaligen Universitätsdozenten in Jena.
Interview Claudia Jaworski mit ehemaligem Universitätsdozenten (@Claudia Jaworski)
Ehemaliger Universitätsdozent zur Aussage von Drosten
Im Folgenden eine Auswahl der Kritikpunkte eines ehemaligen Universitätsdozenten in Jena, der unter anderem die Rahmenbedingungen, welche Prof. Drosten für seine Forschung zugrunde gelegt hat, in Frage stellt. Seinen Namen wollte er gegenüber Claudia Jaworski nicht nennen, aber er ergänzte, dass die „Staats-Sicherheit“ heute so weit gediehen sei, „dass man alleine von der Topologie meines Gesichtes sofort weiß, um wen es sich handelt.“
Virus: entstanden durch Zoonose?
„Hier einige meiner Kritikpunkte: Als erstes die Rahmenbedingungen, die er (Prof. Drosten) für seine Forschung zugrunde legt, sind aus meiner Sicht nicht richtig. Rahmenbedingung Nummer eins: Er sagt, das (SARS-CoV-2) wäre ein Virus, das durch eine Zoonose entstanden ist. Inzwischen ist die Meinung nicht weltweit, aber anderer Spitzengelehrter auf diesem Gebiet, so weit gediehen, dass man annimmt, es ist ein Virus aus einem Labor.“
PCR-Test: kein Mittel, um Krankheiten zu diagnostizieren
„Er highlightet sehr seine von ihm gefundene Methode – den PCR-Test – , als das Goldstück innerhalb der Diagnose. Ich habe selbst ein Europapatent mit einem meiner letzten Doktoranden mit der Firma Roche Diagnostics, eine international agierende Company. Und ich weiß sehr gut, dass diese Methode nur geeignet ist, um Virusbruchstücke, die DNA oder RNA-Viren sein können, zu detektieren und zu amplifizieren, also zu vervielfältigen. Man kann keine Krankheit mit dieser Methode diagnostizieren. Das ist auch einhellig die Meinung vieler Ärzte.“
Interessant: Der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, sagte im Corona-Untersuchungssauschuss, dass Grenzwerte “keine wissenschaftlich evidenzbasierten Werte” seien.
Mortalität: um das Zehnfache höher?
„Er (Prof. Drosten) sagte, es handle sich um eine zehnfach höhere Sterblichkeit – Mortalität – als bei der Grippe. Auch das ist widerlegt von namhaften Leuten, wie (dem Epidemiologen John) Ioannidis. Man geht davon aus, dass sich die Mortalität ca. unter 1% bewegt, also etwa mit der Grippe Hand in Hand geht, aber andere Symptomatiken hervorruft, außerdem, dass das mittlere Eintrittsalter in den Tod – die Mortalitätsrate – bei älteren Menschen angesiedelt ist, die zusätzlich Komorbiditäten haben, wie zum Beispiel Diabetes, Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Ähnliches. Mindestens zwei Komorbiditäten müssen vorhanden sein. Und da ist das Eintrittsalter etwa 82, also höher als bei der Grippe.“
WHO: demokratisch legitimiert?
„Er spricht zudem davon, dass die WHO eine demokratisch legitimierte Organisation darstellt. Dem muss ich widersprechen. Es ist eine NGO, eine außerordentlich profitorientierte NGO, weil sie von gewissen Magnaten, wie zum Beispiel Bill Gates, im Prinzip beherrscht wird. Es gibt ja seine Impfallianz – Gavi – , in die hat die Gates Foundation Unmengen an Milliarden Dollar hineingesteckt. Sie ist natürlich daran interessiert, dass ihr Profit gemehrt wird. Also es ist keine unabhängige Institution. (…) Ich habe keinerlei Respekt und Vertrauen mehr (in die WHO).“
Berichterstattung in voller Länge
Die ganze Berichterstattung von Claudia Jaworski finden Sie auf YouTube unter:
YouTube | Claudia Jaworski







