Vor wenigen Tagen hat Bundesfinanzminister Lars Klingbeil auf „harte Entscheidungen“ eingestimmt. Mit dem größten Schuldenpaket der Geschichte will die Bundesregierung in den nächsten Jahren zwar 500 Milliarden Euro in Infrastruktur und „Klimaschutz“ investieren. Gleichzeitig gibt es im Haushalt für 2027 aber eine Lücke von 30 Milliarden Euro – eine Lücke, die laut Klingbeil „gemeinsam“ geschultert werden müsse und bei der „alle“ ihren Beitrag leisten müssten. Für einen Bereich soll das allerdings nicht gelten: die üppige Finanzierung von NGOs. Davon profitiert unter anderem seine eigene Frau.