Hintergrund
Journalismus als vierte Säule der Demokratie befindet sich im Ausverkauf. Redaktionen zensieren eigene Artikel, der Meinungskorridor bestimmt die Berichterstattung, Haltungsjournalismus ist zur Normalität geworden. Die Abhängigkeit von Klickzahlen sowie die Nähe zu Politik und Wirtschaft schränken die Freiheit ein. Connections.news tritt an, um das zu ändern.
Die Macher
Hinter Connections.news stehen vier unabhängige Köpfe, jeder mit über 20 Jahren Erfahrung: Zwei Journalistinnen aus Print und Hörfunk, Camilla Hildebrandt und ihre Kollegin, Autorin Rebecca Niazi-Shahabi und ein Berater. Außerdem unser unverzichtbarer Webdesigner, Rechtsanwälte und Journalisten-Kollegen. Unsere Expertise, unsere Unabhängigkeit und tiefgehende Recherche machen uns glaubwürdig – und unser Portal notwendig.
Zensur und Intransparenz
beschleunigen den Weg in die Unfreiheit
Inhalte
Wir zeigen auf, wo Macht, Geld und Einfluss zusammenfließen. Wir analysieren Verbindungen zwischen Prominenten, Unternehmen, Stiftungen, Parteien und anderen Akteuren – mit dem Ziel, Interessenkonflikte und Netzwerke sichtbar zu machen.
Ergänzt wird unsere investigative Arbeit durch klassische Formate: Artikel, Glossen, Features und Reportagen in Print-, Audio- und Videoformat, mit Schwerpunkten in Politik, Gesundheit, Justiz und Kultur.
Wissen macht unabhängig.
Finanzierung
Echte Recherche kostet Zeit, erfordert Know How und finanzielle Ressourcen. Viele Informationen stehen auf unserem Webportal kostenlos zur Verfügung, weil wir möchten, dass die Öffentlichkeit von unserer Arbeit und ihrem Wert für jeden Einzelnen erfährt. Doch für unsere investigativen Recherchen sind wir auf Unterstützung angewiesen. Jede Spende und jedes Abo zählt.
Deshalb bieten wir Folgendes an:
- einmalige oder monatliche Spende
- Monatsabo für 7,- Euro (Extras nur für Abonnenten)
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DANKE
Unabhängiger Journalismus ist rar
und jeden Cent wert
FAQ
Häufig gestellte Fragen zu Connections.news
Wir schützen uns vor Angriffen, die Ihnen bekannt sein dürften. Wie es allerdings mit der Pressefreiheit in den USA weitergehen wird, wenn wir über US-Politik berichten, wissen wir auch nicht. Zudem wurden uns günstige Konditionen für eine LLC angeboten.
Wir würden dieses Konto gerne länger behalten und nicht grundlos gekündigt werden. Wir sind gespannt.
